Archiv der Kategorie: Allgemein

11.17 | Preis “Riegel – KulturBewahren” zum 2. Mal vergeben

Abb. 1 Riegel 2017 Plakette

Abb.: Auszeichnung für den Preisträger 2017, “Notfallverbünde Deutschland”. Foto: Berthold Schmitt.

Die Auszeichnung wurde Ende Oktober an »Notfallverbünde Deutschland«, das Netzwerk für Prävention und Kooperation, in München verliehen. Neben der deutschlandweitern Honorierung geht ein Preisgeld von 2.100 Euro an die »Notfallverbünde Deutschland«. Die Laudatio zur Preisverliehung hielt Professor Dr. Andreas Burmeester, ehem. Direktor des Doerner Institutes der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen und Fachmann auf dem Feld der Präventiven Konservierung und des Museumsbaus. In seiner Rede zur Preisübergabe heißt es: Notfallverbünde sind „ein spannendes und ein hochaktuelles und ein drängendes Thema.“ (…) Notfallplanung erfordert Offenheit, Kommunikationsvermögen, Ortskenntnis, Respekt vor dem anderen. Es lebt von häufigen Schulungen und standardisierten Verfahren. In dieser Gesamtlage die Initiative zur strukturierten

Prävention ergriffen zu haben, ist mehr als einer Anerkennung wert, sie ist preiswürdig.”

 

Helfen will gelernt und geübt sein!
Bei Hochwasser, Erdbeben oder Feuer steht die Rettung von Kunst- und Kulturgut nicht auf der Prioritätenliste von Feuerwehr und THW, denn Menschenleben und der Schutz kritischer Infrastrukturen haben Vorrang. Damit betroffene Archive, Bibliotheken und Museen aber nicht auf sich selbst gestellt sind, gründen ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zunehmend sog. Notfallverbünde. Dabei vereinbaren Kulturbetriebe eine gegenseitige Unterstützung, d.h. sie halten vertraglich fest, wie Personal und Sachmittel eingesetzt werden, um einer Einrichtung im Notfalle sachorientiert, schnell und unbürokratisch beistehen zu können.

Der „Riegel“ wurde erstmals im Jahr 2016 verliehen. Die Auszeichnung ist eine Initiative der Fachzeitschrift „KulturBetrieb. Magazin für innovative und wirtschaftliche Lösungen in Museen, Bibliotheken und Archiven“ und des Onlineportals „KulturBewahren. Forum für Bewahrung, Pflege, Sicherheit und Präsentation von Kunst- und Kulturgut“.

Weitere Informationen zu den Preisträgern finden Sie hier.

16. November 2017, Inn-O-Kultur.

08.17 | Anmeldung & Programm zu “Nanotechnologie. Eine Einführung” ist ab jetzt online!

Der 5. Workshop des offenen Bündnisses Forum Inn-O-Kultur am 6. Dezember 2017 in Jena gibt umfangreich und leicht verständlich Einblick in die Nanotechnologie mit dem Fokus Kulturgutschutz. Weitere Informationen, Programm und Anmeldung.

Gemeinsam mit den Teilnehmern der Veranstaltung wollen wir eines der Ziele des Bündnisses konkretisieren: branchenübergreifende Forschungskooperationen zu bahnen. Dazu soll die Vorstellung der Studienergebnisse zu Forschungspotentialen für den Kulturgutschutz dienen. Wir laden Sie herzlich ein, sich engagiert und ergebnisorientiert in die Diskussion einzubringen!  Beteiligen Sie sich aktiv an der Netzwerk-Initiative, im Europäischen Kulturerbejahr 2018 ein gemeinsames Forschungsprojekt zu starten.

Auch das “Meet & Greet” am Vorabend des Workshop (Dienstag, 5. Dezember) geht ganz kleinen Dingen auf den Grund. Entdecken Sie auf dem Rundgang durch das Ernst-Haeckel-Haus die faszinierenden Zeichnungen des berühmten Zoologen aus der Welt der Seeannemonen und Strahlentierchen. Ernst Haeckel, der viele Jahre in Jena gelebt und die Artenvielfalt erforscht hat, verband Naturformen und Kunst auf eindrucksvolle Weise miteinander. Vielleicht eine Inspiration für den fachlichen Austausch bei einem folgenden Glas Glühwein und ABendessen im Restaurant “Haus am Sack” in Jenas Innenstadt. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

August 2017, Forum Inn-O-Kultur

07.17 | Nächster Workshop am 6. Dezember 2017

Was steckt eigentlich hinter dem Begriff “Nanotechnologie”? Wie funktioniert sie und welche Anwendungsbereiche gibt es dafür?  Welche Materialien können mit Nanotechnologie behandelt werden? Und wie fortgeschritten sind die Ergebnissse zum Einsatz im Kulturgutschutz?

Der Lotoseffekt. Foto: William Thielicke, wikipedia.de

Der Lotoseffekt. Foto: William Thielicke, wikipedia.de

Antworten auf diese Fragen gibt es im nächsten Workshop des Forums Inn-O-Kultur am 6. Dezember 2017 bei INNOVENT e.V. in Jena. Das Programm zum Thema “NANOTECHNOLOGIE – Einführung, Fallbeispiele, Forschungsfelder” setzt folgende Schwerpunkte: die Nanotechnologie wird in drei-vier Fallbeispielen für Laien verstehbar vorgestellt, in der Diskussion mit den Teilnehmern ausführlich erklärt und ihr Einsatz auf den Institutsrundgängen praktisch vorgeführt.

Die Veranstaltung richtet sich an Restauratoren, Naturwissenschaftler, Industrie- und Forschungseinrichtungen, Hochschulen und Museen.

Das Programm und Flyer folgen Anfang August und werden per Email zugesandt. Falls Sie noch nicht über unsere Workshops informiert werden, aber zukünftig nichts mehr verpassen möchten, können Sie uns gern eine Email an info@innokultur.de zuschicken. Wir freuen uns über Ihr Interesse!

Jena, Juli 2017.

04.2017 | Zufriedene Teilnehmer auf dem Berliner Workshop

Berlin, 28. April 2017. Mit zufriedenen Gesichtern verließen 70 Teilnehmer das Zeughauskino des Deutschen Historischen Museums Berlin, in dem am 26. April 2017 der Workshop “Zerstörungsfreie Prüf- und Analyseverfahren in der Restaurierung und Oberflächentechnik” stattfand. Das offene Bündnis “Forum Inn-O-Kultur” hatte 15 Referenten aus der Restaurierung, Denkmalpflege und Oberflächentechnik eingeladen, aktuelle Technologien und Forschungsprojekte zu präsentierten. An den vier Ausstellerständen informierten sich über den ganzen Tag viele interessierte Teilnehmern über zerstörungsfreie Prüf- und Analysegeräte. In den Pausen fand ein reger Austausch im Sonnenschein statt – dank der zentralen Lage des Veranstaltungsortes sogar mit Blick auf die Spree, die Schloss-Baustelle und den Berliner Dom. Ein rundes Kultur(gutschutz)-Programm!

Rundgang Werkstätten_alle Zum “Meet & Greet” am Vorabend gehörte eine hochspannende Führung durch die Restaurierungswerkstätten des Deutschen Historischen Museums, an der aus Platzgründen nur 35 Personen zugelassen werden konnten. Den Abend ließen dann alle entspannt im Restaurant “Garda” in den Heckmann Höfen ausklingen.

Das Team von Forum Inn-O-Kultur freut sich über die erfolgreiche Durchführung des mittlerweile 4. und bestbesuchtesten Workshops. Herzlichen Dank an die Restaurierungsabteilung des DHM für die Unterstützung! Der nächste Workshop findet am 6. Dezember 2017 (Achtung, Terminänderung!) in Jena statt. Thema ist “Nanotechnologie – Einführung und Anwendung im Kulturgutschutz” . Vorschläge für Vorträge werden ab jetzt angenommen. Bitte schicken Sie bis 16. Juni 2017 eine Email an info@innokultur.de – wir freuen uns auf Ihre Beteilung!

Jena, im Mai 2017

10.16 | Call for Papers: Workshop zu zerstörungsfreien Prüf- und Analysemethoden am 26. April 2017 in Berlin

Blütenzweig_Bad Frankenhausen

Abnahme von Liegestaub auf barocker Schnitzerei. Foto: INNOVENT e.V.

Der nächste Workshop des Forums Inn-O-Kultur findet am Mittwoch, den 26. April 2017 im Deutschen Historischen Museum in Berlin statt. Das Thema lautet:

“Zerstörungsfreie Prüf- und Analysemethoden in der Restaurierung und Oberflächentechnik”

Bitte merken Sie sich den Termin vor und schicken Sie schon jetzt Ihre Vortragsvorschläge mit einem kurzen Abstract, Titel und Ihren Kontaktdaten an info@innokultur.de .

Es sind nur noch wenige Plätze für Aussteller vorhanden. Bitte wenden Sie sich an uns, wenn Sie daran Interesse haben. Hier finden Sie alle Infos im Überblick.

Schwerpunktthemen des interdisziplinären Workshops sind:

  • Möglichkeiten und Grenzen von Prüf- und Analysemethoden
  • Einblick in die aktuellen Prüf- und Analysemethoden in der
    • Restaurierung
    • Oberflächentechnik
  • Technologietrends
  • Praxispräsentationen und Ausstellung

Wir freuen uns auf Ihre aktive Teilnahme und danken der Restaurierungsabteilung des Deutschen Historischen Museums in Berlin für die freundliche Unterstützung!

DHM-p_CO

 

 

 

Forum Inn-O-Kultur, im Oktober 2016.

10.16 | Neue, dotierte Auszeichnung für die Bewahrung von Kulturgut

“Riegel – KulturBewahren.  Preis für Schutz, Pflege und Ausstellen von Kunst- und Kulturgut” wird erstmalig am 10. November 2016 in Leipzig verliehen

Leipzig. Die gemeinsam stattfindenden Fachmessen denkmal für die Restaurierung und Denkmalpflege und MUTEC für Museumstechnik bieten den Rahmen für die europaweit einmalige Verleihung der dotierten Auszeichnung “Riegel – KulturBewahren”. Mit einem Preisgeld von über 2.000 € werden Projekte ausgezeichnet, die sich auf die Bewahrung und Pflege von Kunst- und Kulturgütern konzentrieren. Die Fachzeitschrift KulturBetrieb hat den Preis ins Leben gerufen und möchte damit aufmerksam machen auf “praxisorientierte Lösungen bzw. Entwicklungen rund um das sichere Lagern, den pfleglichen Umgang und das schonende Ausstellen und Zugänglichmachen von Kunst- und Kulturgut”, fasst Bertold Schmitt, Herausgeber des Branchenblattes, zusammen. Prämiert werden einzelne Persönlichkeiten (auch privat), Gruppen, Verbände, Initiativen oder Kulturbetriebe aus Deutschland, Österreich oder der Schweiz.

Die Auszeichnung wird am 10. November 2016 im Rahmen der MUTEC auf dem Leipziger Messegelände durch das Magazin KulturBetrieb verliehen. Das Preisgeld wurde in Gänze von Unternehmen aus der Wirtschaft erbracht. Ab der Verleihung im Jahr 2017 ist die Einrichtung einer mit unabhängigen Fachleuten besetzten Jury vorgesehen.

Weitere Informationen finden Sie hier: www.kultur-preis-kulturbewahren.de

Workshop “Dekontaminierung von Kulturgütern mittels Laser und Plasma”

Im Abschlusskolloquium des DBU-Projektes werden am 14. Dezember 2016 in Sondershausen neuartige Technologien vorgestellt, die zur Reinigung von Biozid-belasteten Holzobjekten genutzt werden können.

Über anderthalb Jahren haben sich die Industrieforschungseinrichtung INNOVENT e.V. und die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) der Erforschung von Plasma- und Laserverfahren gewidmet, um deren Anwendungsmöglichkeiten für den Kulturgutschutz zu prüfen. Die Ergebnisse werden in Sondershausen vorgestellt. Das Programm zum Workshop finden Sie hier. Bitte nutzen Sie zur Anmeldung das Onlineformular am Ende des Textes oder schicken Sie uns eine Email an info@innokultur.de

Wir freuen uns über begleitende Vorträge aus der Dekontaminierungsforschung und spannende “Blitzlichter”. Martina Homolka vom Deutschen Historischen Museum Berlin wird dort u.a. über den Umgang mit Eulan-belasteten Objekten in der eigenen Sammlung sprechen.

Wir danken der Deutschen Bundesstiftung Umwelt für die freundliche Unterstützung!

Unser Dank gilt auch dem Schlossmuseum Sondershausen und der Stadt Sondershausen für die vertrauensvolle Zusammenarbeit.

Logo DBU

Fragen und Anregungen an info@innokultur.de – vielen Dank!

Geschäftsbedingungen
Mit der Anmeldung werden die Geschäftsbedingungen der Veranstalter verbindlich anerkannt. Abmeldungen müssen schriftlich erfolgen. Bei Abmeldungen bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn erheben wir eine Bearbeitungsgebühr von 20 Euro. Nach dieser Frist ist die volle Teilnehmergebühr gemäß Rechnung zu zahlen.

Datenschutzhinweis
Gemäß Bundesdatenschutzgesetz machen wir Sie gerne darauf aufmerksam, dass wir Ihre Anschrift in einer Datei speichern und in automatischen Verfahren verarbeiten.

Der Teilnehmer erklärt sich einverstanden, dass Fotomaterial angefertigt, veröffentlicht und seine Person eventuell abgelichtet wird. Die Veröffentlichungen haben immer das Ziel einer positiven Darstellung der Workshops nach außen. Ferner werden die Teilnehmerdaten (ohne Telefon, Fax und Email sowie Anschrift) im Teilnehmerverzeichnis veröffentlicht.

Workshop “Mit Laser und Plasma Kulturgüter dekontaminieren” – jetzt anmelden!

Im Abschlusskolloquium des DBU-Projektes werden am 14. Dezember 2016 in Sondershausen neuartige Technologien vorgestellt, die zur Reinigung von Biozid-belasteten Holzobjekten genutzt werden können.

Über anderthalb Jahren haben sich die Industrieforschungseinrichtung INNOVENT e.V. und die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) der Erforschung von Plasma- und Laserverfahren gewidmet, um deren Anwendungsmöglichkeiten für den Kulturgutschutz zu prüfen. Die Ergebnisse werden in Sondershausen vorgestellt. Das Programm zum Workshop finden Sie hier. Bitte nutzen Sie zur Anmeldung das Onlineformular am Ende des Textes oder schicken Sie uns eine Email an info@innokultur.de

Wir freuen uns über begleitende Vorträge aus der Dekontaminierungsforschung und spannende “Blitzlichter”. Martina Homolka vom Deutschen Historischen Museum Berlin wird dort u.a. über den Umgang mit Eulan-belasteten Objekten in der eigenen Sammlung sprechen.

Wir danken der Deutschen Bundesstiftung Umwelt für die freundliche Unterstützung!

Unser Dank gilt auch dem Schlossmuseum Sondershausen und der Stadt Sondershausen für die vertrauensvolle Zusammenarbeit.

Logo DBU

 

 

Fragen und Anregungen an info@innokultur.de – vielen Dank!

Geschäftsbedingungen
Mit der Anmeldung werden die Geschäftsbedingungen der Veranstalter verbindlich anerkannt. Abmeldungen müssen schriftlich erfolgen. Bei Abmeldungen bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn erheben wir eine Bearbeitungsgebühr von 20 Euro. Nach dieser Frist ist die volle Teilnehmergebühr gemäß Rechnung zu zahlen.

Datenschutzhinweis
Gemäß Bundesdatenschutzgesetz machen wir Sie gerne darauf aufmerksam, dass wir Ihre Anschrift in einer Datei speichern und in automatischen Verfahren verarbeiten.

Der Teilnehmer erklärt sich einverstanden, dass Fotomaterial angefertigt, veröffentlicht und seine Person eventuell abgelichtet wird. Die Veröffentlichungen haben immer das Ziel einer positiven Darstellung der Workshops nach außen. Ferner werden die Teilnehmerdaten (ohne Telefon, Fax und Email sowie Anschrift) im Teilnehmerverzeichnis veröffentlicht.

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Programm zum Workshop “Innovative Plasma- und Lasertechnologien zur Dekontaminierung von Kulturgütern” ist online!

Ergebnispräsentation aus dem DBU-Forschungsprojekt zu Biozid-belasteten Kulturgütern am 14. Dezember 2016 in Sondershausen in Kooperation mit der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung Berlin und der Unterstützung des Schlossmuseums Sondershausen

Das Programm für dasGoldene Kuschte FRONTALE DBU-Abschlusskolloquium steht fest: Erfahren Sie, welchen Beitrag die neuartigen Laser- und Plasmatechnologien zur Dekontaminierung von organischen Kunst- und Kulturgütern leisten können. Zusätzlich erwarten Sie weitere Vorträge über Forschungsergebnisse zur Detoxifizierung und Empfehlungen zum Umgang mit Biozid-belasteten Objekten. Die “Blitzlichter” präsentieren schnell und kompakt spannende Projekte aus der Restaurierung/Konservierung und Oberflächentechnik.

Programm für Mittwoch, 14. Dezember
09:30 Registrierung

10:00 Begrüßung und Grußworte

10:30 Vom Staatswagen zum „Altertumswagen“. Die Goldene Kutsche als Statussymbol und Ausstellungsstück. Bettina Bärninghausen, Sammlungsleiterin des Schlossmuseums Sondershausen

11:00 Dekontamination Biozid-belasteter Kulturgüter auf organischer Basis durch den Einsatz von Lasertechnologie. Birgit-Angelika Schmidt, Restauratorin (FH), Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung, Berlin

11:30 Kaffeepause

11:45 Dekontamination Biozid-belasteter Kulturgüter auf organischer Basis durch den Einsatz von Atmosphärendruckplasma. Constanze Roth, Kunsthistorikerin M.A., INNOVENT e.V., Jena

12:15 17 Jahre hinter Glas. Die Goldene Kutsche in der Ständigen Ausstellung des Schlossmuseums Sondershausen. Carolin Richter, Diplom-Restauratorin, Magazinverwalterin
Schlossmuseum Sondershausen

12:45 Mittagsimbiss und Führungen zur Goldenen Kutsche im Schlossmuseum

14:15 Blitzlichter

14:45 Modellhafte Untersuchung der Möglichkeiten und Grenzen der Detektion anthropogen
induzierter Biozide in Kulturgütern mittels THz-Technologie. Dr. Michael Panzner, Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik IWS Dresden

15:15 Strategien zum Umgang mit kontaminierten Kulturgut – ein Einblick in Theorie und Praxis. Anke G. Weidner, Restauratorin, Art Detox GmbH, Berlin

15:45 Schadstoffe im Holz: Vorkommen, Arten, Ursachen, Analytik, Sanierung/Dekontaminierung, Qualitätssicherung. Praxisbericht eines Holzschutz-sachverständigen. Dipl.-Ing. Bernd Schleder, Nohra

16:15 Schlusswort und Ausblick

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Anmeldung: per Email an info@innokultur.de bis 7. Dezember 2016.

Kosten: 70,00 € pro Person (inkl. Tagungsunterlagen und Pausenversorgung)

Übernachtung:  Hotel Thüringer Hof Sondershausen, Einzelzimmer mit Frühstück 69€
Abrufkontingent unter Stichwort Inn-O-Kultur endet am 28.10.2016

Logo DBU In Kooperation mit:

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