Archiv der Kategorie: NEUIGKEITEN

10.16 | Call for Papers: Workshop zu zerstörungsfreien Prüf- und Analysemethoden am 26. April 2017 in Berlin

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Abnahme von Liegestaub auf barocker Schnitzerei. Foto: INNOVENT e.V.

Der nächste Workshop des Forums Inn-O-Kultur findet am Mittwoch, den 26. April 2017 im Deutschen Historischen Museum in Berlin statt. Das Thema lautet:

“Zerstörungsfreie Prüf- und Analysemethoden in der Restaurierung und Oberflächentechnik”

Bitte merken Sie sich den Termin vor und schicken Sie schon jetzt Ihre Vortragsvorschläge mit einem kurzen Abstract, Titel und Ihren Kontaktdaten an info@innokultur.de .

Es sind nur noch wenige Plätze für Aussteller vorhanden. Bitte wenden Sie sich an uns, wenn Sie daran Interesse haben. Hier finden Sie alle Infos im Überblick.

Schwerpunktthemen des interdisziplinären Workshops sind:

  • Möglichkeiten und Grenzen von Prüf- und Analysemethoden
  • Einblick in die aktuellen Prüf- und Analysemethoden in der
    • Restaurierung
    • Oberflächentechnik
  • Technologietrends
  • Praxispräsentationen und Ausstellung

Wir freuen uns auf Ihre aktive Teilnahme und danken der Restaurierungsabteilung des Deutschen Historischen Museums in Berlin für die freundliche Unterstützung!

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Forum Inn-O-Kultur, im Oktober 2016.

Eine große Bühne für das Netzwerk Inn-O-Kultur

Am 4. Juli 2016 wurde die neue Förderinitiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung “INNOVATIONSFOREN Mittelstand” der Öffentlichkeit vorgestellt. 280 Gäste aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Forschung und Öffentlichen Einrichtungen folgten der Einladung der Bundesministerin Frau Prof. Johanna Wanka nach Berlin.

Im Rahmen dieser Veranstaltung präsentierte Constanze Roth von INNOVENT e.V. einen Erfahrungsbericht über die Entstehung des interdisziplinären Netzwerkes Inn-O-Kultur, das auf der Förderung des Vorgängerprogramms “INNOVATIONSFOREN” basiert. Als eines von 3 eingeladenen Erfolgsbeispielen aus dem Programm, konnte sich Inn-O-Kultur in einem Videobeitrag und einer Präsentation vorzustellen. Der Videobeitrag wurde Mitte Juni bei INNOVENT und einem Projektpartner in Berlin-Gatow gedreht. Hier geht’s zum Film.

Podiumsdiskussion mit Matthias Graf von Kielmansegg aus dem Bundesforschungsministerium und den Vertretern der Innovationsforen. (Foto: BMBF/Unternehmen Region/Thilo Schoch)

Podiumsdiskussion mit Matthias Graf von Kielmansegg aus dem Bundesforschungsministerium und den Vertretern der Innovationsforen. (Foto: BMBF/Unternehmen Region/Thilo Schoch)

Die neue Initiative des BMBF fördert den Auf- und Ausbau interdisziplinärer regionaler und überregionaler Netzwerke auf unterschiedlichsten Innovationsfeldern. (…) Zentrales Element der Förderung ist das zweitätige „Innovationsforum“, das einem Fachkongress ähnelt. Weitere Informationen zum dem themenoffenen Förderprogramm finden Sie hier:  https://www.bmbf.de/de/innovationsforen-mittelstand-3064.html

Wir haben uns sehr über die Gelegenheit gefreut, das Netzwerk zur Oberflächentechnik und dem Kulturgutschutz einer breiten Öffentlichkeit vorstellen zu können – herzlichen Dank an das Bundesministerium für Bildung und Forschung für die Einladung!

 

Ausgewählt: Bundesministerium für Bildung und Forschung lädt Inn-O-Kultur nach Berlin ein

Zum Start der neuen Förderinitiative “Innovationsforen Mittelstand” des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) berichtet das erfolgreiche Netzwerk Inn-O-Kultur über seine Erfahrungen

Auf der Auftaktveranstaltung am 4. Juli 2016 in Berlin wird die bundesweite Initiative „Innovationsforen Mittelstand“ und das übergreifende Programm „Vorfahrt für den Mittelstand“ präsentiert. Am Beispiel von drei, bisher ausschließlich in den Neuen Ländern geförderten „Innovationsforen“ sollen den Teilnehmern die Erfolgsfaktoren der KMU-orientierten Netzwerkentwicklung sowie Intention, Anspruch und Förderkriterien der neuen Initiative vorgestellt und gemeinsam diskutiert werden. Mehr lesen

Inn-O-Kultur gibt in einem Kurzvortrag und der Podiumsdiskussion Einblick in seine Entstehung und bisherigen Erfahrungen (Programm). Das junge Netzwerk zu Oberflächentechnik und den Schutz von Kulturgüter bringt Restauratoren, Denkmalpfleger, Experten aus Museen, Archiven und Depots mit Physikern, Chemikern und Materialwissenschaftlern in den interdisziplinären Dialog zur Entwicklung ergänzender Verfahren zum Schutz unseres Kulturerbes.

Inn-O-Kultur ist eine Initiative der wirtschaftsnahen Forschungseinrichtung INNOVENT e.V. und basiert auf einer Förderung des BMBF im Rahmen des Programmes “UNTERNEHMEN REGION / INNOVATIONSFOREN” im Zeitraum von Febraur bis August 2014.

INNOFOREN

Vorschau auf den 3. Workshop “Dekontaminierung von Kulturgütern” am 14. Dezember 2016

Der Workshop stellt das Abschlusskolloquium des aktuellen DBU-Projektes zum Thema “Dekontaminierung von Biozid-belasteten Kulturgütern mittels neuer Laser- und Plasmatechnologie” dar. Es wird koordiniert von der außenuniversitären Forschungseinrichtung INNOVENT e.V., dem Initiator von Inn-O-Kultur.

Wir freuen uns auf eine gemeinsame Veranstaltung mit unseren Partnern, der Bundesanstalt für Materialprüfung und -forschung in Berlin und dem Schlossmuseum Sondershausen am 14. Dezember 2016. Bitte merken Sie sich das Datum vor. Vielen Dank!

Freuen Sie sich auf die Vorstellung teilweise unveröffentlichter Ergebnisse zu folgenden Themen:

# Dekontaminierung mittels neuartiger Lasertechnologien (Bundesanstalt für Materialforschung und –prüfung, Berlin);

# Dekontaminierung mittels kaltem Atmosphärendruck-Plasma (INNOVENT e.V. Technologieentwicklung, Jena);

# Die Goldene Kutsche im Schlossmuseum Sondershausen: Beiträge zur Geschichte, Musealisierung und Restaurierung des Staatswagens (Schlossmuseum Sondershausen)

# Kontaminiertes Kulturgut im Museum – Strategien zum Umgang aus Theorie und Praxis;

und

# korrespondierende Fachvorträge aus den Bereichen Holzschutz, Dekontaminierung, Analytik und Oberflächentechnik

Die Veranstaltung wird unterstützt von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt. Das ausführliche Programm wird in den kommenden Wochen veröffentlicht. Falls Sie vorab Fragen oder Anregungen haben, schicken Sie bitte eine Email an info@innokultur.de . Vielen Dank!

Logo DBU

Das Programm für Forum Inn-O-Kultur am 26. April 2016 ist online!

Sehr geehrte Interessentinnen und Interessenten,

wir freuen uns, Ihnen das Programm für das nächste Treffen des Forums Inn-O-Kultur am 26. April 2016 im GRASSI Museum vorzustellen: Programm 26.4.2016 Forum Inn-O-Kultur.

Außerdem gibt es wieder ein “Meet & Greet” am für alle Vorabanreisende und Interessierte am Vorabend (25. April 2016), zu dem wir Sie herzlich einladen. Es gibt nur begrenzte Plätze, bitte melden Sie sich rechtzeitig an. Vielen Dank! Das Anmeldeformular für Workshop und Abendprogramm finden Sie auf dieser Webseite unter: Veranstaltungen.

Wenn Sie Fragen oder Anregungen haben, senden Sie bitte eine Email an info@innokultur.de . Vielen Dank.

Wir freuen uns auf die Fortsetzung unserer branchenübergreifenden Diskussionen zum Kulturgutschutz und wünschen Ihnen bis dahin eine gute Zeit.

Das Team von Forum Inn-O-Kultur

Jena, im Februar 2016.

Plasma schützt vor Korrosion – Bundesministerium für Wirtschaft und Energie fördert neues Forschungsvorhaben in Jena

In Zusammenarbeit mit dem Militärhistorischen Museum Berlin-Gatow, dem WIWEB in Erdingen wurde bei INNOVENT e. V. aus Jena ein kombiniertes Verfahren entwickelt, das mittels Atmosphärendruckplasma-Beschichtung einen äquivalenten Korrosionsschutz für Leichtmetalllegierungen im Vergleich zu chromhaltigen chemischen Passivierungen bietet. Das Verfahren verzichtet damit auf gesundheitsgefährdende Stoffe.

Die Ansprüche an das zu entwickelnde Korrosionsschutzverfahren hat der Chefrestaurator des Militärhistorischen Museums, Lutz Strobach, definiert. Die zu betreuende Sammlung aus historischen Luftfahrzeugen besteht überwiegend aus Leichtmetallen in freier Bewitterung und ist besonders rostanfällig. Daraufhin hat das auf Oberflächenbeschichtungen spezialisierte Forschungsinstitut INNOVENT e.V. ein Kombinationsverfahren aus Vorbehandlung und Atmosphärendruck-Beschichtung (AP-CVD) entwickelt. Die Korrosionstests fanden schließlich im WIWEB in Erdingen statt. Nach einer 28-tägigen Untersuchung zeigten die Proben, die mit dem AP-CVD-Verfahren und angepasstem Primer (spezielle Grundierung) vorbehandelt wurden, den besten Korrosionsschutz. Die Probekörper, die mit einer Cr(VI)-Vorbehandlung versehen waren, brachten die schlechtesten Ergebnisse brachten. Eine Cr(III)-Vorbehandlung konnte im Mittelfeld der Ergebnisse angesiedelt werden.

Vertiefung finden diese ersten Ergebnisse in dem Anfang Juni gestarteten Forschungsvorhaben zur Optimierung der Korrosionsschutzschichten auf frei bewitterten, metallenen Kulturgütern (Förderkennzeichen: MF 140213). Gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie soll in den kommenden 2 ½ Jahren ein Verfahren entwickelt werden, das die Schutzwirkung vorhandener Systeme durch den Einsatz von Atmosphärendruckplasma verlängert. Das geplante, reversible Verfahren kann eine Ergänzung bestehender Restaurierungstechniken werden und den Korrosionsschutz für verschiedene Legierungen und Metalle wie z.B. Eisen, Silber und Magnesium, verbessern. Es soll mobil anwendbar sein und einen äquivalenten Korrosionsschutz im Vergleich zu chromhaltigen chemischen Passivierungen bieten.

Weitere Informationen finden Sie unter https://idw-online.de/de/news632940

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Einladung zum 5. Workshop Inn-O-Kultur: 27. Mai 2015 in Jena

Deutsche Bundesstiftung Umwelt födert Kooperationsprojekt von INNOVENT e.V. und Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung zur Dekontaminierung von Kulturgütern

Es war ein deutliches Anliegen der Teilnehmer auf dem Innovationsforum von Inn-O-Kultur 2014: die Entwicklung weiterer Maßnahmen zur Dekontaminierung von Biozid-belasteten Kulturgütern. Deshalb hat INNOVENT gemeinsam mit der Bundesanstalt für Materialforschung Berlin ein Forschungsvorhaben entworfen, das die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) nun unterstützt. Den Start des Projektes „Dekontaminierung Biozid-belasteter Kulturgüter auf organischer Basis durch Einsatz neuer Laser- und Plasmareinigungstechnologien am Beispiel der Goldenen Kutsche im Schlossmuseum Sondershausen“ nehmen wir zum Anlass, um in einem konzentrierten Workshop Einblick in den Stand der Technik und in aktuelle Beispiele der Dekontaminierung von Holz und Textilien zu geben. Maßnahmen zum Umgang mit belasteten Objekten in musealen Sammlungen werden ebenfalls vorgestellt.  Für diese Vorträge konnten wir erfreulicherweise erfahrene Fachleute aus dem Bereich Entgiftung und Reinigung von Kulturgütern gewinnen. Hier das Programm zum Thema „Biozid-belastete Kulturgüter aus Holz und Textil – Beispiele aus der Dekontaminierungspraxis“ im Überblick:

Programm:

11:45 Uhr      Anmeldung und Mittagsimbiss

12:30 Uhr      Eröffnung der Vortragsreihe

Gegenwärtiger Stand der Dekontaminationsverfahren für historische Holzschutzmittel Achim Unger, Eberswalde

Die Goldene Kutsche im Schlossmuseum Sondershausen – Aspekte ihrer Musealisierung und Bestandserhaltung Carolin Richter, Schlossmuseum Sondershausen

Dekontamination als präventive Maßnahme zum Erhalt des kulturellen Erbes  – Entwicklung einer materialschonenden Methode zur Entgiftung und Reinigung der osmanischen Teppiche aus der Sammlung der Evangelischen Kirche A.B in Rumänien Boaz Paz, Paz Laboratorien, Bad Kreuznach

Zum Umgang mit kontaminierten Objekten – Einblicke zur systematischen Gefährdungsbeurteilung und Schutzmaßnahmenermittlung in musealen Sammlungen Elise Spiegel, CARE FOR ART, Oberhaching

14:45 Uhr Kaffeepause

Im Anschluss Vorstellung des DBU-Forschungsvorhabens mit anschließender, offener Diskussion Jörg Krüger, BAM Berlin / Constanze Roth, INNOVENT e.V.

16:00 Uhr  Zusammenfassung / Ende der Veranstaltung

Weitere Hinweise:

Veranstaltungsort: INNOVENT e.V. Technologieentwicklung / Prüssingstraße 27 B, 07745 Jena.

Teilnahmegebühr: Die Teilnahmegebühr beträgt 50,00 € zzgl. MwSt. Die per Post zugestellte Rechnung nach Anmeldung ist gleichzeitig die Teilnahmebestätigung.

Anmeldung: Per Email an info@innokultur.de    oder      Fax 03641-28 25 30 

Anmeldeschluss ist der 20. Mai 2015

Hier der Link zum Anmeldeformular und Programm

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und die gemeinsame Veranstaltung!

Inn-O-Kultur / INNOVENT e.V. im April 2015.

Logo DBU

 

 

Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) unterstützt neues Forschungsprojekt von INNOVENT zum Kulturgutschutz

INNOVENT e.V. Technologieentwicklung, die Bundesanstalt für Materialforschung und das Schlossmuseum Sondershausen erforschen neue Verfahren zur Dekontaminierung von Holzschutzmittel belasteten Kulturgütern
 
Damit hat der junge Forschungsbereich Inn-O-Kultur (Innovative Oberflächentechnik und Kulturgutschutz) im Jenaer Institut eine neue Aufgabe: gemeinsam mit der Bundesanstalt für Materialforschung Berlin (BAM) sollen im Rahmen eines Modellvorhabens neuartige Laser- und Plasmatechnologien zur Reinigung Hylotox-59-kontaminierter Kulturgüter aus Holz eingesetzt werden. Das chlorhaltige Holzschutzmittel “Hylotox 59” wurde in der DDR und der BRD sehr häufig für Möbel, Skulpturen, Kirchenräume und Dachstühle verwendet. Auch Jahrzehnte nach der Anwendung entstehen an der Oberfläche schädigende Rückstände, die Umwelt, Kulturgüter und Gesundheit belasten. In Zusammenarbeit mit dem Schlossmuseum Sondershausen, dessen bedeutende “Goldene Kutsche” von 1706 ebenfalls in den späten 60er Jahren mit Hylotox 59 behandelt wurde, sollen beide Verfahren in den kommenden anderthalb Jahren auf Testkörpern geprüft werden, um bei positivem Abschluss des Projektes passende Anwendung im Schlossmuseum zu finden.
Das Forschungsvorhaben zielt darauf, die bestehenden Restaurierungsverfahren zur Dekontaminierung von Kulturgütern mit Hilfe innovativer Oberflächentechnologien zu ergänzen, die Belastung der Umwelt einzudämmen und zum Erhalt des Kulturerbes beizutragen. Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt unterstützt das Kooperationsprojekt mit rund 120.000 Euro.  
Das Forum Inn-O-Kultur entstand im Rahmen des 2014 durchgeführten Innovationsforums für innovative Oberflächentechniken zur Restaurierung und Konservierung von Kulturgütern. Es wurde unterstützt vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und hatte zum Ziel, ein interdisziplinäres Netzwerk zu entwickeln, in dem Restauratoren, Oberflächentechniker, Denkmalpfleger und Kleine mittelständische Unternehmen aktuelle Bedarfe zum Erhalt und Schutz unseres Kulturerbes identifizieren. Die Unterstützung der DBU in das oben genannte Vorhaben ist nun der Startschuss für die Umsetzung dieser praxisorientierten Forschungs- und Entwicklungsprojekte in einem branchenübergreifenden Kontext. Darüber freuen wir uns sehr.
INNOVENT e.V., März 2015

INNOVENT erhält erste Kulturgüter aus Thüringer Museen für praktische Konservierungstests

Ende des letzten Jahres landeten ungewöhnliche Gegenstände in der Jenaer Forschungseinrichtung INNOVENT: Passpartouts mit schimmeligen Rändern und rosafarbenen Tintenrückständen aus dem GoetheStadtmuseum Ilmenau, eine historische Pistole mit Patronengürtel und eine rostige Feldflasche aus dem Mühlhäuser Museen. Beide Museen sind als Erste der Anfrage von INNOVENT und dem Museumsverband Thüringen gefolgt, beschädigte Objekte aus den eigenen Sammlungen dem Institut für Testzwecke zur Verfügung zu stellen. In den geplanten Tests werden die Oberflächenexperten herauszufinden, wie sich Papier und Metall mit modernen Plasmaverfahren behandeln lassen, um beispielsweise Schimmel oder Korrosion von der Oberfläche der Kulturgüter zu entfernen… Hier finden Sie die aktuellen Berichte aus der Tagespresse!

Link zu TLZ-Bericht vom 30.12.2014, Autor: Florian Girwert

Link zu OTZ-Bericht vom 29.11.2014, Autor: Tino Zippel

Kathrin Kunze, GoetheStadtmuseum Ilmenau

Kathrin Kunze vom GoetheStadtmuseum Ilmenau erklärt die Schäden auf den Passpartouts.