Archiv des Autors: Constanze Roth

04.2017 | Zufriedene Teilnehmer auf dem Berliner Workshop

Berlin, 28. April 2017. Mit zufriedenen Gesichtern verließen 70 Teilnehmer das Zeughauskino des Deutschen Historischen Museums Berlin, in dem am 26. April 2017 der Workshop “Zerstörungsfreie Prüf- und Analyseverfahren in der Restaurierung und Oberflächentechnik” stattfand. Das offene Bündnis “Forum Inn-O-Kultur” hatte 15 Referenten aus der Restaurierung, Denkmalpflege und Oberflächentechnik eingeladen, aktuelle Technologien und Forschungsprojekte zu präsentierten. An den vier Ausstellerständen informierten sich über den ganzen Tag viele interessierte Teilnehmern über zerstörungsfreie Prüf- und Analysegeräte. In den Pausen fand ein reger Austausch im Sonnenschein statt – dank der zentralen Lage des Veranstaltungsortes sogar mit Blick auf die Spree, die Schloss-Baustelle und den Berliner Dom. Ein rundes Kultur(gutschutz)-Programm!

Rundgang Werkstätten_alle Zum “Meet & Greet” am Vorabend gehörte eine hochspannende Führung durch die Restaurierungswerkstätten des Deutschen Historischen Museums, an der aus Platzgründen nur 35 Personen zugelassen werden konnten. Den Abend ließen dann alle entspannt im Restaurant “Garda” in den Heckmann Höfen ausklingen.

Das Team von Forum Inn-O-Kultur freut sich über die erfolgreiche Durchführung des mittlerweile 4. und bestbesuchtesten Workshops. Herzlichen Dank an die Restaurierungsabteilung des DHM für die Unterstützung! Der nächste Workshop findet am 6. Dezember 2017 (Achtung, Terminänderung!) in Jena statt. Thema ist “Nanotechnologie – Einführung und Anwendung im Kulturgutschutz” . Vorschläge für Vorträge werden ab jetzt angenommen. Bitte schicken Sie bis 16. Juni 2017 eine Email an info@innokultur.de – wir freuen uns auf Ihre Beteilung!

Jena, im Mai 2017

03.17 | Moderner Korrosionsschutz mit Atmosphärendruckplasma?

Blick auf das Cockpit der DEfault Super Mystère

Blick auf das Cockpit der Default Super Mystère vom Militärhistorischen Museum auf dem Flugplatz Berlin-Gatow.

Die historischen Luftfahrtzeuge des Militärhistorischen Museums auf dem Flugplatz in Berlin-Gatow benötigen einen guten Korrosionsschutz . Aufgrund der großen Sammlung werden etwa 60 Flugzeuge 365 Tage bei Wind und Wetter auf dem Freigelände ausgestellt. Die in die Jahre gekommenen Leichtmetall-Objekte werden mit Lacken und Wachsen geschützt. Das Forschungsprojekt “Korrosionsschutzschichten für Kulturgüter” der Industrieforschungseinrichtung INNOVENT e.V. untersucht die Optimierung der Haltbarkeit von Lacken und Wachse durch Plasma-applizierte Siliziumoxidschichten. Weitere Informationen dazu finden Sie in der neuen Online-Ausgabe des Branchenmagazins WOMag. Hier geht’s zum Artikel.

Das Vorhaben wird gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie unter dem Kennzeichen MF 140213. BMWi_Office_Farbe_de_WBZ

02.17 | Unser nächster Workshop: Zerstörungsfrei prüfen und analysieren in der Restaurierung und Oberflächentechnik

Mittwoch, 26. April 2017, Deutsches Historisches Museum Berlin, Zeughauskino

Wirkungsweise, Einsatzmöglichkeiten und Ergebnisse der zerstörungsfreien Prüfung und Analytik

In der Restaurierung werden häufig kostbare Einzelstücke behandelt. Um eine möglichst präzise und objektbezogene Konservierung zu planen, sind zerstörungsfreie Methoden zur Materialanalyse und –prüfung besonders geeignet. Der 4. Workshop des Forums Inn-O-Kultur stellt in mehr als zehn Vorträge aktuelle Technologien dazu vor. Sie kommen sowohl in der Restaurierung/Konservierung als auch in der Oberflächentechnik zum Einsatz.

Auszug aus dem Workshop-Programm

Der Arbeitsalltag von Restauratoren des DHM mit seinen Möglichkeiten und Grenzen der Anwendung zerstörungsfreier Analysemethode Antje Liebers/Sophie Hoffmann, Abteilung Restaurierung des DHM, Berlin.

Chronik einer Oberfläche –  Spurensuche in der industriellen Praxis
Dr. Annett Hartmann, INNOVENT e.V., Jena

Die zerstörungsfreie 7-Sekunden-Identifikation von Filmträgern mit SurveNIR – Materialklassen & Alterungszustand am Beispiel eines Filmbestandes des Karlsruher Institutes für Technologie Dr. Dirk Andreas Lichtblau, Lichtblau e.K., Dresden 

Aktive Thermografie – Visualisierung von Delaminationen und verborgenen Strukturen an beschichteten Oberflächen Cornelius Palmbach, FH Bern.

Aktive und passive Thermografie zur Visualisierung großflächiger Wand- und Deckenkonstruktionen in der Denkmalpflege Dipl.-Ing. Thomas Löther, Institut für Diagnostik und Konservierung an Denkmalen in Sachsen und Sachsen-Anhalt e. V. , Dresden

“Honos alit artes” –  Kulturgüterschutz durch geeignete Messmethoden
Dr. Boaz Paz, Toni Walter, analyticon GmbH, Rosbach a. d. Höhe

Zerstörungsfreie Untersuchung von Schreib- und Zeichenmaterialien
Prof. Dr. Oliver Hahn, Bundesanstalt für Materialforschung und –prüfung, Berlin

Möglichkeiten und Grenzen zerstörungsfreier Untersuchungen am Beispiel der Bronzeskulptur „Wolfram“ aus dem Erfurter Dom Prof. Bernhard Mai, Erfurt

u.v.a.

Das vollständige Programm mit Anmeldeformular finden Sie hier.

10.16 | Call for Papers: Workshop zu zerstörungsfreien Prüf- und Analysemethoden am 26. April 2017 in Berlin

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Abnahme von Liegestaub auf barocker Schnitzerei. Foto: INNOVENT e.V.

Der nächste Workshop des Forums Inn-O-Kultur findet am Mittwoch, den 26. April 2017 im Deutschen Historischen Museum in Berlin statt. Das Thema lautet:

“Zerstörungsfreie Prüf- und Analysemethoden in der Restaurierung und Oberflächentechnik”

Bitte merken Sie sich den Termin vor und schicken Sie schon jetzt Ihre Vortragsvorschläge mit einem kurzen Abstract, Titel und Ihren Kontaktdaten an info@innokultur.de .

Es sind nur noch wenige Plätze für Aussteller vorhanden. Bitte wenden Sie sich an uns, wenn Sie daran Interesse haben. Hier finden Sie alle Infos im Überblick.

Schwerpunktthemen des interdisziplinären Workshops sind:

  • Möglichkeiten und Grenzen von Prüf- und Analysemethoden
  • Einblick in die aktuellen Prüf- und Analysemethoden in der
    • Restaurierung
    • Oberflächentechnik
  • Technologietrends
  • Praxispräsentationen und Ausstellung

Wir freuen uns auf Ihre aktive Teilnahme und danken der Restaurierungsabteilung des Deutschen Historischen Museums in Berlin für die freundliche Unterstützung!

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Forum Inn-O-Kultur, im Oktober 2016.

10.16 | Neue, dotierte Auszeichnung für die Bewahrung von Kulturgut

“Riegel – KulturBewahren.  Preis für Schutz, Pflege und Ausstellen von Kunst- und Kulturgut” wird erstmalig am 10. November 2016 in Leipzig verliehen

Leipzig. Die gemeinsam stattfindenden Fachmessen denkmal für die Restaurierung und Denkmalpflege und MUTEC für Museumstechnik bieten den Rahmen für die europaweit einmalige Verleihung der dotierten Auszeichnung “Riegel – KulturBewahren”. Mit einem Preisgeld von über 2.000 € werden Projekte ausgezeichnet, die sich auf die Bewahrung und Pflege von Kunst- und Kulturgütern konzentrieren. Die Fachzeitschrift KulturBetrieb hat den Preis ins Leben gerufen und möchte damit aufmerksam machen auf “praxisorientierte Lösungen bzw. Entwicklungen rund um das sichere Lagern, den pfleglichen Umgang und das schonende Ausstellen und Zugänglichmachen von Kunst- und Kulturgut”, fasst Bertold Schmitt, Herausgeber des Branchenblattes, zusammen. Prämiert werden einzelne Persönlichkeiten (auch privat), Gruppen, Verbände, Initiativen oder Kulturbetriebe aus Deutschland, Österreich oder der Schweiz.

Die Auszeichnung wird am 10. November 2016 im Rahmen der MUTEC auf dem Leipziger Messegelände durch das Magazin KulturBetrieb verliehen. Das Preisgeld wurde in Gänze von Unternehmen aus der Wirtschaft erbracht. Ab der Verleihung im Jahr 2017 ist die Einrichtung einer mit unabhängigen Fachleuten besetzten Jury vorgesehen.

Weitere Informationen finden Sie hier: www.kultur-preis-kulturbewahren.de

Workshop “Dekontaminierung von Kulturgütern mittels Laser und Plasma”

Im Abschlusskolloquium des DBU-Projektes werden am 14. Dezember 2016 in Sondershausen neuartige Technologien vorgestellt, die zur Reinigung von Biozid-belasteten Holzobjekten genutzt werden können.

Über anderthalb Jahren haben sich die Industrieforschungseinrichtung INNOVENT e.V. und die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) der Erforschung von Plasma- und Laserverfahren gewidmet, um deren Anwendungsmöglichkeiten für den Kulturgutschutz zu prüfen. Die Ergebnisse werden in Sondershausen vorgestellt. Das Programm zum Workshop finden Sie hier. Bitte nutzen Sie zur Anmeldung das Onlineformular am Ende des Textes oder schicken Sie uns eine Email an info@innokultur.de

Wir freuen uns über begleitende Vorträge aus der Dekontaminierungsforschung und spannende “Blitzlichter”. Martina Homolka vom Deutschen Historischen Museum Berlin wird dort u.a. über den Umgang mit Eulan-belasteten Objekten in der eigenen Sammlung sprechen.

Wir danken der Deutschen Bundesstiftung Umwelt für die freundliche Unterstützung!

Unser Dank gilt auch dem Schlossmuseum Sondershausen und der Stadt Sondershausen für die vertrauensvolle Zusammenarbeit.

Logo DBU

Fragen und Anregungen an info@innokultur.de – vielen Dank!

Geschäftsbedingungen
Mit der Anmeldung werden die Geschäftsbedingungen der Veranstalter verbindlich anerkannt. Abmeldungen müssen schriftlich erfolgen. Bei Abmeldungen bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn erheben wir eine Bearbeitungsgebühr von 20 Euro. Nach dieser Frist ist die volle Teilnehmergebühr gemäß Rechnung zu zahlen.

Datenschutzhinweis
Gemäß Bundesdatenschutzgesetz machen wir Sie gerne darauf aufmerksam, dass wir Ihre Anschrift in einer Datei speichern und in automatischen Verfahren verarbeiten.

Der Teilnehmer erklärt sich einverstanden, dass Fotomaterial angefertigt, veröffentlicht und seine Person eventuell abgelichtet wird. Die Veröffentlichungen haben immer das Ziel einer positiven Darstellung der Workshops nach außen. Ferner werden die Teilnehmerdaten (ohne Telefon, Fax und Email sowie Anschrift) im Teilnehmerverzeichnis veröffentlicht.

Workshop “Mit Laser und Plasma Kulturgüter dekontaminieren” – jetzt anmelden!

Im Abschlusskolloquium des DBU-Projektes werden am 14. Dezember 2016 in Sondershausen neuartige Technologien vorgestellt, die zur Reinigung von Biozid-belasteten Holzobjekten genutzt werden können.

Über anderthalb Jahren haben sich die Industrieforschungseinrichtung INNOVENT e.V. und die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) der Erforschung von Plasma- und Laserverfahren gewidmet, um deren Anwendungsmöglichkeiten für den Kulturgutschutz zu prüfen. Die Ergebnisse werden in Sondershausen vorgestellt. Das Programm zum Workshop finden Sie hier. Bitte nutzen Sie zur Anmeldung das Onlineformular am Ende des Textes oder schicken Sie uns eine Email an info@innokultur.de

Wir freuen uns über begleitende Vorträge aus der Dekontaminierungsforschung und spannende “Blitzlichter”. Martina Homolka vom Deutschen Historischen Museum Berlin wird dort u.a. über den Umgang mit Eulan-belasteten Objekten in der eigenen Sammlung sprechen.

Wir danken der Deutschen Bundesstiftung Umwelt für die freundliche Unterstützung!

Unser Dank gilt auch dem Schlossmuseum Sondershausen und der Stadt Sondershausen für die vertrauensvolle Zusammenarbeit.

Logo DBU

 

 

Fragen und Anregungen an info@innokultur.de – vielen Dank!

Geschäftsbedingungen
Mit der Anmeldung werden die Geschäftsbedingungen der Veranstalter verbindlich anerkannt. Abmeldungen müssen schriftlich erfolgen. Bei Abmeldungen bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn erheben wir eine Bearbeitungsgebühr von 20 Euro. Nach dieser Frist ist die volle Teilnehmergebühr gemäß Rechnung zu zahlen.

Datenschutzhinweis
Gemäß Bundesdatenschutzgesetz machen wir Sie gerne darauf aufmerksam, dass wir Ihre Anschrift in einer Datei speichern und in automatischen Verfahren verarbeiten.

Der Teilnehmer erklärt sich einverstanden, dass Fotomaterial angefertigt, veröffentlicht und seine Person eventuell abgelichtet wird. Die Veröffentlichungen haben immer das Ziel einer positiven Darstellung der Workshops nach außen. Ferner werden die Teilnehmerdaten (ohne Telefon, Fax und Email sowie Anschrift) im Teilnehmerverzeichnis veröffentlicht.

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Programm zum Workshop “Innovative Plasma- und Lasertechnologien zur Dekontaminierung von Kulturgütern” ist online!

Ergebnispräsentation aus dem DBU-Forschungsprojekt zu Biozid-belasteten Kulturgütern am 14. Dezember 2016 in Sondershausen in Kooperation mit der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung Berlin und der Unterstützung des Schlossmuseums Sondershausen

Das Programm für dasGoldene Kuschte FRONTALE DBU-Abschlusskolloquium steht fest: Erfahren Sie, welchen Beitrag die neuartigen Laser- und Plasmatechnologien zur Dekontaminierung von organischen Kunst- und Kulturgütern leisten können. Zusätzlich erwarten Sie weitere Vorträge über Forschungsergebnisse zur Detoxifizierung und Empfehlungen zum Umgang mit Biozid-belasteten Objekten. Die “Blitzlichter” präsentieren schnell und kompakt spannende Projekte aus der Restaurierung/Konservierung und Oberflächentechnik.

Programm für Mittwoch, 14. Dezember
09:30 Registrierung

10:00 Begrüßung und Grußworte

10:30 Vom Staatswagen zum „Altertumswagen“. Die Goldene Kutsche als Statussymbol und Ausstellungsstück. Bettina Bärninghausen, Sammlungsleiterin des Schlossmuseums Sondershausen

11:00 Dekontamination Biozid-belasteter Kulturgüter auf organischer Basis durch den Einsatz von Lasertechnologie. Birgit-Angelika Schmidt, Restauratorin (FH), Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung, Berlin

11:30 Kaffeepause

11:45 Dekontamination Biozid-belasteter Kulturgüter auf organischer Basis durch den Einsatz von Atmosphärendruckplasma. Constanze Roth, Kunsthistorikerin M.A., INNOVENT e.V., Jena

12:15 17 Jahre hinter Glas. Die Goldene Kutsche in der Ständigen Ausstellung des Schlossmuseums Sondershausen. Carolin Richter, Diplom-Restauratorin, Magazinverwalterin
Schlossmuseum Sondershausen

12:45 Mittagsimbiss und Führungen zur Goldenen Kutsche im Schlossmuseum

14:15 Blitzlichter

14:45 Modellhafte Untersuchung der Möglichkeiten und Grenzen der Detektion anthropogen
induzierter Biozide in Kulturgütern mittels THz-Technologie. Dr. Michael Panzner, Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik IWS Dresden

15:15 Strategien zum Umgang mit kontaminierten Kulturgut – ein Einblick in Theorie und Praxis. Anke G. Weidner, Restauratorin, Art Detox GmbH, Berlin

15:45 Schadstoffe im Holz: Vorkommen, Arten, Ursachen, Analytik, Sanierung/Dekontaminierung, Qualitätssicherung. Praxisbericht eines Holzschutz-sachverständigen. Dipl.-Ing. Bernd Schleder, Nohra

16:15 Schlusswort und Ausblick

+++++++++++++++++++++++++++Informationen+++++++++++++++++++++++++++++++++++

Anmeldung: per Email an info@innokultur.de bis 7. Dezember 2016.

Kosten: 70,00 € pro Person (inkl. Tagungsunterlagen und Pausenversorgung)

Übernachtung:  Hotel Thüringer Hof Sondershausen, Einzelzimmer mit Frühstück 69€
Abrufkontingent unter Stichwort Inn-O-Kultur endet am 28.10.2016

Logo DBU In Kooperation mit:

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Eine große Bühne für das Netzwerk Inn-O-Kultur

Am 4. Juli 2016 wurde die neue Förderinitiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung “INNOVATIONSFOREN Mittelstand” der Öffentlichkeit vorgestellt. 280 Gäste aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Forschung und Öffentlichen Einrichtungen folgten der Einladung der Bundesministerin Frau Prof. Johanna Wanka nach Berlin.

Im Rahmen dieser Veranstaltung präsentierte Constanze Roth von INNOVENT e.V. einen Erfahrungsbericht über die Entstehung des interdisziplinären Netzwerkes Inn-O-Kultur, das auf der Förderung des Vorgängerprogramms “INNOVATIONSFOREN” basiert. Als eines von 3 eingeladenen Erfolgsbeispielen aus dem Programm, konnte sich Inn-O-Kultur in einem Videobeitrag und einer Präsentation vorzustellen. Der Videobeitrag wurde Mitte Juni bei INNOVENT und einem Projektpartner in Berlin-Gatow gedreht. Hier geht’s zum Film.

Podiumsdiskussion mit Matthias Graf von Kielmansegg aus dem Bundesforschungsministerium und den Vertretern der Innovationsforen. (Foto: BMBF/Unternehmen Region/Thilo Schoch)

Podiumsdiskussion mit Matthias Graf von Kielmansegg aus dem Bundesforschungsministerium und den Vertretern der Innovationsforen. (Foto: BMBF/Unternehmen Region/Thilo Schoch)

Die neue Initiative des BMBF fördert den Auf- und Ausbau interdisziplinärer regionaler und überregionaler Netzwerke auf unterschiedlichsten Innovationsfeldern. (…) Zentrales Element der Förderung ist das zweitätige „Innovationsforum“, das einem Fachkongress ähnelt. Weitere Informationen zum dem themenoffenen Förderprogramm finden Sie hier:  https://www.bmbf.de/de/innovationsforen-mittelstand-3064.html

Wir haben uns sehr über die Gelegenheit gefreut, das Netzwerk zur Oberflächentechnik und dem Kulturgutschutz einer breiten Öffentlichkeit vorstellen zu können – herzlichen Dank an das Bundesministerium für Bildung und Forschung für die Einladung!

 

Ausgewählt: Bundesministerium für Bildung und Forschung lädt Inn-O-Kultur nach Berlin ein

Zum Start der neuen Förderinitiative “Innovationsforen Mittelstand” des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) berichtet das erfolgreiche Netzwerk Inn-O-Kultur über seine Erfahrungen

Auf der Auftaktveranstaltung am 4. Juli 2016 in Berlin wird die bundesweite Initiative „Innovationsforen Mittelstand“ und das übergreifende Programm „Vorfahrt für den Mittelstand“ präsentiert. Am Beispiel von drei, bisher ausschließlich in den Neuen Ländern geförderten „Innovationsforen“ sollen den Teilnehmern die Erfolgsfaktoren der KMU-orientierten Netzwerkentwicklung sowie Intention, Anspruch und Förderkriterien der neuen Initiative vorgestellt und gemeinsam diskutiert werden. Mehr lesen

Inn-O-Kultur gibt in einem Kurzvortrag und der Podiumsdiskussion Einblick in seine Entstehung und bisherigen Erfahrungen (Programm). Das junge Netzwerk zu Oberflächentechnik und den Schutz von Kulturgüter bringt Restauratoren, Denkmalpfleger, Experten aus Museen, Archiven und Depots mit Physikern, Chemikern und Materialwissenschaftlern in den interdisziplinären Dialog zur Entwicklung ergänzender Verfahren zum Schutz unseres Kulturerbes.

Inn-O-Kultur ist eine Initiative der wirtschaftsnahen Forschungseinrichtung INNOVENT e.V. und basiert auf einer Förderung des BMBF im Rahmen des Programmes “UNTERNEHMEN REGION / INNOVATIONSFOREN” im Zeitraum von Febraur bis August 2014.

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